Die Hungerkatastrophe im Süden von Madagaskar ist nicht vorbei…

…auch wenn es um das Thema in der Presse und im Fernsehen wieder ruhiger
geworden ist. Wir konnten nach einiger Vorbereitung kleine (für uns recht große) gezielte Aktionen starten und haben einen Geländewagen als Pop-Up-Schulkantine eingerichtet. Er transportiert nun jeweils 1000 kg Reis sowie Trinkwasser in die am schlimmsten betroffenen Gebiete südöstlich von Tulear.
Hier Bilder vom Dorf Ambovosokafana. Diese kleinen Dörfer sind auf keiner Landkarte zu finden. Vergessen von der Welt. Aber nicht von uns.
Unser Fahrer Christian fährt normalerweise Touristen durch Madagaskar. Wegen der COVID Pandemie bleiben auch in Madagaskar seit März 2020 die Touristen aus. Jetzt unterstützt er uns großartig und organisiert alles vor Ort.

Den Spendenbutton zur Unterstützung unserer Arbeit und für unserer Schulprojekte für mittellose Kinder in Madagaskar finden Sie unterhalb der Webseite und die Kontoverbindung unseres Vereins auf unserer Spendenseite. Wir freuen uns über jede noch so kleine Spende, wenig ist ganz viel in Madagaskar.

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