Nichts geht mehr – COVID-19 in Madagaskar

Durch die ständig steigenden Zahlen von COVID-19 Erkrankungen und die seit Monaten immer wieder bestehenden Ausgangssperren in Madagaskar verschärfen sich Armut und Hunger in dem sowieso schon ärmsten Land der Welt. Auch unsere Schulen sind betroffen. Die Schulferien wurden zum wiederholten Male verlängert. Die meisten Eltern unserer Schülerinnen und Schüler haben durch den Lockdown keine Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Man benötigt nicht viel zum Überleben, aber auch das Wenige muss erst einmal da sein. Deswegen unterstützen wir derzeit auch die Eltern, die nicht in der Lage sind, ihre Familien zu ernähren, mit dem Notwendigsten. Das sind Reis, Bohnen, Öl  und andere Lebensmittel. Mit nur 20,00 Euro monatlich können Sie uns bei unserer Arbeit unterstützen und eine Patenschaft für eines unserer Kinder übernehmen. Den Spendenbutton zur Unterstützung unserer Kinder in Madagaskar finden Sie unterhalb der Webseite und die Kontoverbindung unseres Vereins auf unserer Spendenseite.

Die Covid19 Pandemie in Madagaskar verschärft Armut und Hunger      Hunger und Armut in Madagaskar wegen der COVID19 Pandemie     Hungersnot in Madagaskar wegen der COVID19 Pandemie